Kartoffelpuffer, auch bekannt als Reibekuchen, sind ein Klassiker der deutschen Küche, die mit ihrer knusprigen Außenseite und ihrer weichen Innenseite begeistern. Ob als Hauptmahlzeit mit Apfelmus, Räucherlachs und Meerrettich oder als Beilage zu Fleischgerichten – Kartoffel puffer sind vielseitig einsetzbar und immer ein Genuss.
Eine Reise in die Geschichte der Kartoffelpuffer
Die Ursprünge der Kartoffelpuffer lassen sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen. Damals erlangten Kartoffeln in Europa zunehmend an Bedeutung als Nahrungsmittel. Die einfache und preiswerte Zubereitung von Kartoffel-puffern machte sie schnell zu einem beliebten Gericht in vielen Haushalten.

Zutaten für ca. 12 Kartoffelpuffer:
- 1 kg festkochende Kartoffeln
- 1 Zwiebel
- 2 Eier
- 4 EL Mehl
- Salz und frisch gemahlener Pfeffer
- Muskatnuss (frisch gerieben)
- Pflanzenöl oder Butterschmalz zum Braten
Zubereitung – Schritt für Schritt zu knusprigen Kartoffelpuffern:
1. Kartoffeln reiben:
- Die Kartoffeln schälen und mit einer Küchenreibe grob raspeln.
- Die geraspelten Kartoffeln in ein sauberes Küchentuch geben und kräftig ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.
2. Zwiebel vorbereiten:
- Die Zwiebel schälen und fein würfeln.
3. Teig zubereiten:
- Die ausgedrückten Kartoffeln in eine Schüssel geben.
- Zwiebelwürfel, Eier, Mehl, Salz, Pfeffer und Muskatnuss hinzufügen und gut vermengen.
4. Puffer braten:
- In einer großen Pfanne reichlich Pflanzenöl
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